
23. April 2018 – Eine sehr effektive und auch gesundheitlich schonende und angenehme Form der Raumtemperierung bieten Kühl- und Heizdecken. Durch die in der Raumdecke installierten Module in Form einer Heizdecke, Kühldecke oder kombiniert als Heiz- und Kühldecke wie sie beispielsweise vom Berliner Hersteller → BEKA Klima angeboten werden, empfinden die anwesenden Personen die Raumtemperierung als sehr natürlich und angenehm. Doch auch Räume mit perfekter Temperierungsmöglichkeit können von schlechter Raumakustik betroffen sein. Greift man gerade in der Planungsphase eines Gebäudes, wenn auch die Heiz- und Kühlsysteme entworfen werden, im Normalfall gerne zu sogenannten Akustikdecken, können diese bei einer Heiz- und Kühldecke nur sehr eingeschränkt oder gar nicht realisiert werden. Aus diesem Grund müssen andere Formen gefunden werden, um die Raumakustik zu verbessern. Eine Möglichkeit bieten Schallabsorber für die Wand. Hierzu finden sich am Markt viele verschiedene Varianten von weißen PET-Akustikplatten oder echtem Moos bis hin zu mit Textil bespannten Akustikbildern. Insbesondere die textilen Akustikbilder sind eine sehr hochwertige und optisch ansprechende Möglichkeit, einen Raum akustisch zu verbessern. In der Ausführung mit einem Motiv können die Schallbilder an der Wand wie ein “normales Bild” platziert werden. Den Personen im Raum fällt der Unterschied im Grunde nicht auf. Nur die textile Oberfläche verrät dem sehr aufmerksamen Betrachter, dass es sich vermutlich um ein anderes Objekt als einen bloßen Raumschmuck handelt. Schallbilder (Akustikbilder, Schallschutzbilder, Wandabsorberbilder) als wirksame Alternative zu Deckenabsorbern oder Akustikdecken beim Einsatz einer Heizdecke oder Kühldecke Bei der Montage der schalldämmenden Akustikbilder in Kombination mit einer Heiz- oder Kühldecke sind übrigens keine Besonderheiten zu beachten. Durch die einfache Installation der schallschluckenden Bilder kann der Zeitpunkt zur Montage der Schallbilder von Bauherr oder Mieter frei gewählt werden. Optimal ist die Prüfung des Bedarfs allerdings erst nach der vollständigen Fertigstellung inklusive Möblierung des Raumes. Die Beschaffenheit des Interiors sowie die Position der Elemente hat einen starken Einfluss auf die Raumakustik. Durch die späte, sozusagen nachträgliche Montage der Akustikbilder kann potenziell ein Teil des ursprünglich kalkulierten Budgets gespart werden, da nur die Absorberfläche installiert wird, die der ganz konkrete Nutzungsfall notwendig macht. Sind spätere Montagen seitens Eigentümer, Vermieter oder Mieter nicht gewünscht, können vorab aufgrund der Raumvolumen und prognostizierten Nutzungsintensitäten und -formen solide Bedarfsberechungen durchgeführt werden. Diese sind in der Regel etwas großzügiger ausgelegt als bei der Betrachtung der jeweiligen Einzelfälle nach dem Einzug, aber dafür wird die Wartezeit bis zur vollständig guten Nutzung der Räume verkürzt. Die Montage der Akustikbilder erfolgt dann mit der allgemeinen Möblierung. Bei Einzug ist alles komplett fertig. Gerne beraten wir Sie zu Ihrer individuellen Situation bei den folgenden Fragen: Wieviel Absorberfläche brauchen wir? Wo werden die Absorber am besten platziert? Welche Absorbertypen gibt es? Unsere Beratung zu einer möglichen Akustiklösung erfolgt auf Basis von Grundrissen (Maßen der Räume) sowie den Informationen zur Nutzungsart und -intensität des Raumes, den anwesenden Menschen sowie den baulichen Gegebenheiten sowie der Einrichtung. Sie erhalten einen konkreten Vorschlag für Ihren Raum! Die Berliner Akustikbild-Manufaktur: Anfrage für eine kostenfreie Beratung
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