Warum haben Ihre Akustikbilder zum Teil so kleine Grundflächen?

Warum haben Ihre Akustikbilder zum Teil so kleine Grundflächen?
14. April 2016 Tanja Michelis

Die Idee unserer “kleinen” Formate ist, dass man mehrere Farben (Flächen) kombinieren kann und so eine schöne Abwechslungsmöglichkeit bekommt. Wenn Sie z.B. 4 quadratische Akustikbilder haben, können Sie sowohl in der Hängung als auch in der Farbigkeit Abwechslung schaffen:

Zum Beispiel können Sie eine dicht an dicht Hängung machen (erzeugt eine große Akustikbild-Fläche). Sie können aber auch 2 x 2 Âkustikbilder hängen, sprich 2 Quadrate nebeneinander oder übereinander und dazwischen zur anderen Reihe Abstand. Sie können auch alle 4 in einer Reihe hängen. Und – Sie können sich das jederzeit neu überlegen! Da die Bilder sehr leicht sind, genügen Nägel für die Anbringung der Akustikbilder vollkommen. Die Nagellöcher können bei weißen Wänden sehr einfach wieder verschlossen und kaschiert werden.

Außerdem können Sie mit den Farben mehr “spielen”. Sie können alle Akustikbilder in 1 Farbe nehmen. Aber Sie könnten auch verschiedene Farben nehmen. Zusammen mit verschiedenen Hängungen ergeben sich sehr viele Möglichkeiten, Ihre Wand zu gestalten und eben auch mal Abwechslung reinzubringen.

Dem gegenüber steht das Aufhängen eines großes Akustikbildes:
Hier könnten Sie sich für 1 Farbe entscheiden und das Akustikbild würde fest an einer Stelle der Wand hängen.

Die schallabsorbierende Wirkung ist je nach Wandfläche möglicherweise bei einem großen Bild auch etwas geringer als bei einzelnen Bildern mit der gleichen Gesamtfläche. Wenn z.B. links und rechts neben dem Bild noch sehr viel leere Wand kommt, ist das nicht so gut für die Akustik. Einzelne Bilder können Sie besser verteilen und so eine breitere Fläche mit Absorbern bestücken.

Bei Interesse an eigenen Formaten für Ihre Akustikbilder kontaktieren Sie uns bitte.